Bei meinem 525i touring Bj. 11.2002, km 80.000, kam Anfang Februar während der Fahrt plötzlich die CheckControl-Meldung "Getriebenotprogramm".
Ich ließ das Fahrzeug in eine Parkbucht rollen und rief den BMW-Pannenservice an. Dieser konnte jedoch nichts ausrichten. Er empfahl, das Fahrzeug zum BMW-Händler abschleppen zu lassen.
Dieser stellte fest "Kein Kraftschluss vor- und rückwärts". Ein Austauschgetriebe zum Preis von ca. 4.200 Euro war angesagt.
Am 04.02.2010 stellte ich Kulanzantrag bei BMW.
Am 20.03.2010 wurde mein Kulanzantrag von BMW abgelehnt. Mein Versuch, über den BMW-Vorstand eine Überprüfung der Ablehnung vorzunehmen, wurde ebenfalls (am 09.04.2010) abgeschmettert.
Andere Hersteller verhalten sich nicht derart abweisend.
Unsere Firma hatte mit zwei Dienstfahrzeugen, in etwa dieselbe km-Leistung und gleiches Baujahr, dasselbe Problem.
Audi beteiligte sich mit ca. 1.500 Euro an den Kosten für ein Austauschgetriebe, bei Mercedes-Benz wurden immerhin noch ca. 1.400 Euro erstattet. Das fand ich super.
Ich muss nun die 4.200 Euronen für das Austauschgetriebe komplett locker machen. Dafür fällt unser diesjähriger Familienurlaub ins Wasser.
Seit 1994 fahre ich nun 5er BMW - z.Zt. Fahrzeug Nr. 4. Doch nach Lage der Dinge wird das wohl der letzte BMW sein. Die drei "Vorgänger" (wurden jeweils bei ca. 170.000 km veräußert) hatten zwar auch Probleme, aber nicht derart gravierende.
BMW weigert sich ferner, mir den Hersteller des Automaticgetriebes (EZ 11/2002, 525i touring) zu nennen.
Auf meine entsprechende Anfrage erhielt ich folgende Antwort:
Kamen diese Getriebe denn von GM oder von ZF?
Ich ließ das Fahrzeug in eine Parkbucht rollen und rief den BMW-Pannenservice an. Dieser konnte jedoch nichts ausrichten. Er empfahl, das Fahrzeug zum BMW-Händler abschleppen zu lassen.
Dieser stellte fest "Kein Kraftschluss vor- und rückwärts". Ein Austauschgetriebe zum Preis von ca. 4.200 Euro war angesagt.
Am 04.02.2010 stellte ich Kulanzantrag bei BMW.
Am 20.03.2010 wurde mein Kulanzantrag von BMW abgelehnt. Mein Versuch, über den BMW-Vorstand eine Überprüfung der Ablehnung vorzunehmen, wurde ebenfalls (am 09.04.2010) abgeschmettert.
Andere Hersteller verhalten sich nicht derart abweisend.
Unsere Firma hatte mit zwei Dienstfahrzeugen, in etwa dieselbe km-Leistung und gleiches Baujahr, dasselbe Problem.
Audi beteiligte sich mit ca. 1.500 Euro an den Kosten für ein Austauschgetriebe, bei Mercedes-Benz wurden immerhin noch ca. 1.400 Euro erstattet. Das fand ich super.
Ich muss nun die 4.200 Euronen für das Austauschgetriebe komplett locker machen. Dafür fällt unser diesjähriger Familienurlaub ins Wasser.
Seit 1994 fahre ich nun 5er BMW - z.Zt. Fahrzeug Nr. 4. Doch nach Lage der Dinge wird das wohl der letzte BMW sein. Die drei "Vorgänger" (wurden jeweils bei ca. 170.000 km veräußert) hatten zwar auch Probleme, aber nicht derart gravierende.
BMW weigert sich ferner, mir den Hersteller des Automaticgetriebes (EZ 11/2002, 525i touring) zu nennen.
Auf meine entsprechende Anfrage erhielt ich folgende Antwort:
Wir haben uns mit der zuständigen Fachabteilung in Verbindung gesetzt. Zu Ihrem speziellen Informationswunsch liegen uns aber keine veröffentlichungsfähigen Unterlagen vor.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
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