In diesem Thread geht es nicht um die Frage ob Verkehrsüberwachung richtig oder falsch ist, sondern viel mehr wie und wozu sie erfolgt. Ziel soll ja allgemein die Steigerung der Verkehrssicherheit sein.
Schon seit einigen Jahren wird vereinzelt an Kreuzungen neben einem Rotlichtverstoß auch die Geschwindigkeit überwacht. Bekannt sind die grauen Säulen "PoliScan red+speed". Wirtschaftlich gesehen macht eine zweifache Überwachung mit nur einer Investition vielleicht Sinn. Zur Steigerung der Verkehrssicherheit trägt sie meiner Meinung nach allerdings nicht bei, im Gegenteil !
Viele Verkehrsteilnehmer sind an einer "Blitzer-Ampel" eh schon verunsichert und beginnen bereits vor einer grünen Ampel aus Angst zu bremsen, weil sie gleich mit dem Umschalten auf Gelb/Rot rechnen. Dies führte sicher schon oft zu Missverständnissen und Auffahrunfällen. Noch schlimmer wird es bei einer zusätzlichen Überwachung der Geschwindigkeit. Eigentlich sollte man eine Kreuzung doch zügig (wenngleich mit angepasster Geschwindigkeit) überqueren ?! Nun kommt noch ein weiterer Angstfaktor zum Rotlichtverstoß hinzu, weshalb einige Verkehrsteilnehmer noch unberechenbarer reagieren. Zunächst wird die Geschwindigkeit noch weit unter der zulässige Höchstgeschwindigkeit gedrosselt was die Entscheidung über die Kreuzung zu fahren oder nicht, sicher noch schwerer macht. Alles in Allem behindert dies den gesamten Verkehrsfluss erheblich und führt zwangsweise zu Unfällen.
Gerade in den letzten Monaten beobachte ich eine Zunahme der Überwachungskombinationen an Kreuzungen (auch außerhalb von Ortschaften). Die Kombination macht meiner Meinung nach vielleicht höchstens da einen Sinn, wo auch Fußgänger beteiligt sind. Hier sollte man generell sehr vorsichtig fahren und neben den Lichtzeichen auch seine Geschwindigkeit besonders beachten. Alle anderen Aufstellorte halte ich für sehr fragwürdig und rein kommerziell orientiert !
Was denkst Ihr darüber ?!
Schon seit einigen Jahren wird vereinzelt an Kreuzungen neben einem Rotlichtverstoß auch die Geschwindigkeit überwacht. Bekannt sind die grauen Säulen "PoliScan red+speed". Wirtschaftlich gesehen macht eine zweifache Überwachung mit nur einer Investition vielleicht Sinn. Zur Steigerung der Verkehrssicherheit trägt sie meiner Meinung nach allerdings nicht bei, im Gegenteil !
Viele Verkehrsteilnehmer sind an einer "Blitzer-Ampel" eh schon verunsichert und beginnen bereits vor einer grünen Ampel aus Angst zu bremsen, weil sie gleich mit dem Umschalten auf Gelb/Rot rechnen. Dies führte sicher schon oft zu Missverständnissen und Auffahrunfällen. Noch schlimmer wird es bei einer zusätzlichen Überwachung der Geschwindigkeit. Eigentlich sollte man eine Kreuzung doch zügig (wenngleich mit angepasster Geschwindigkeit) überqueren ?! Nun kommt noch ein weiterer Angstfaktor zum Rotlichtverstoß hinzu, weshalb einige Verkehrsteilnehmer noch unberechenbarer reagieren. Zunächst wird die Geschwindigkeit noch weit unter der zulässige Höchstgeschwindigkeit gedrosselt was die Entscheidung über die Kreuzung zu fahren oder nicht, sicher noch schwerer macht. Alles in Allem behindert dies den gesamten Verkehrsfluss erheblich und führt zwangsweise zu Unfällen.
Gerade in den letzten Monaten beobachte ich eine Zunahme der Überwachungskombinationen an Kreuzungen (auch außerhalb von Ortschaften). Die Kombination macht meiner Meinung nach vielleicht höchstens da einen Sinn, wo auch Fußgänger beteiligt sind. Hier sollte man generell sehr vorsichtig fahren und neben den Lichtzeichen auch seine Geschwindigkeit besonders beachten. Alle anderen Aufstellorte halte ich für sehr fragwürdig und rein kommerziell orientiert !
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