Hallo Leute ich grüße Euch,
bin neu hier im Forum. Ich habe einen E39 523i, Baujahr 1996 mit 160 TKM Laufleistung.
Am Freitag war ich gerade auf dem Heimweg auf der Autobahn mit 180 km/h als ich merkte, das mein Baby kein Gas mehr annahm.
Er wurde immer langsamer, habe dann in den 4. und später in den 3. Gang geschaltet. Sobald ich Gas gab, ging nichts. Es gab keine Warnmeldung im Armaturenbrett.
Wollte mich noch an die nächste Tankstelle (Entfernung 5km) retten und tuckerte mit 80 km/h hinter einem LKW. Vergeblich am Ende der Ausfahrt war eine rote Ampel und im Stehen ging der Motor aus und die Fehlerleuchten für Störung und Öllampe gingen an. Der Motor sprang leider nicht mehr an. Der nachfolgende Autofahrer half mir den Wagen von der Ampel wegzuschieben.
Habe noch einige Versuche gestartet aber ohne Erfolg. Danach rief ich den ADAC an. Der ADAC Mechaniker kam dann nach 1h30min. Der schleppte mich mit der Stange zur Tankstelle. Dort sprang gleich der Motor an.
Wir fuhren gemeinsam eine Versuchsfahrt. Zuerst schien alles OK zu sein. Doch bei höheren Drehzahlen gab es diese Leistungsverluste. Der Helfer sagte, er hätte leider nicht diesen runden Diagnosestecker dabei um den Fehlerspeicher auszulesen.
Aber nach seiner Erfahrung liegt die Ursache an
1. den Zündkerzen
und oder
2. ist eine/ mehrere Zündspulen defekt
die bei höheren Drehzahlen unter Last zeitweise Aussetzer haben.
Nur mal am Rande muss der ADAC nicht diesen Stecker dabei haben, zumal ich in der Hotline mein Fahrzeug genannt habe? Ich frage ich mich wofür zahlt man eigentlich die Beiträge.
Wer hatte auch schon einmal dieses Problem und wie habt ihr es beseitigt? Welche Werkstattkosten Material und Arbeitszeit (ATU oder freie) kommen auf mich zu? Wenn der Helfer recht, kann ich die Zündkerzen/ Zündspulen selber wechseln? Wende mich natürlich noch an eine Werkstatt.
Gruß
Tufan
bin neu hier im Forum. Ich habe einen E39 523i, Baujahr 1996 mit 160 TKM Laufleistung.
Am Freitag war ich gerade auf dem Heimweg auf der Autobahn mit 180 km/h als ich merkte, das mein Baby kein Gas mehr annahm.
Er wurde immer langsamer, habe dann in den 4. und später in den 3. Gang geschaltet. Sobald ich Gas gab, ging nichts. Es gab keine Warnmeldung im Armaturenbrett.
Wollte mich noch an die nächste Tankstelle (Entfernung 5km) retten und tuckerte mit 80 km/h hinter einem LKW. Vergeblich am Ende der Ausfahrt war eine rote Ampel und im Stehen ging der Motor aus und die Fehlerleuchten für Störung und Öllampe gingen an. Der Motor sprang leider nicht mehr an. Der nachfolgende Autofahrer half mir den Wagen von der Ampel wegzuschieben.
Habe noch einige Versuche gestartet aber ohne Erfolg. Danach rief ich den ADAC an. Der ADAC Mechaniker kam dann nach 1h30min. Der schleppte mich mit der Stange zur Tankstelle. Dort sprang gleich der Motor an.
Wir fuhren gemeinsam eine Versuchsfahrt. Zuerst schien alles OK zu sein. Doch bei höheren Drehzahlen gab es diese Leistungsverluste. Der Helfer sagte, er hätte leider nicht diesen runden Diagnosestecker dabei um den Fehlerspeicher auszulesen.
Aber nach seiner Erfahrung liegt die Ursache an
1. den Zündkerzen
und oder
2. ist eine/ mehrere Zündspulen defekt
die bei höheren Drehzahlen unter Last zeitweise Aussetzer haben.
Nur mal am Rande muss der ADAC nicht diesen Stecker dabei haben, zumal ich in der Hotline mein Fahrzeug genannt habe? Ich frage ich mich wofür zahlt man eigentlich die Beiträge.
Wer hatte auch schon einmal dieses Problem und wie habt ihr es beseitigt? Welche Werkstattkosten Material und Arbeitszeit (ATU oder freie) kommen auf mich zu? Wenn der Helfer recht, kann ich die Zündkerzen/ Zündspulen selber wechseln? Wende mich natürlich noch an eine Werkstatt.
Gruß
Tufan
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