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Hallo,
unter 7er Tech Tips findet sich "Einstellen der Niveauregulierung" mit Fotos.
So ganz richtig oder verständlich ist das aber nicht.
Die Abbildung zeigt den Stabi, an dem mit den zwei genannten Muttern und der Schelle ein Hebel mit Kugelkopf befestigt ist.
Diese Muttern sind normalerweise nicht zu lösen!
An dem Kugelkopf ist eine Schubstange befestigt, die über einen zweiten Kugelkopf am anderen Ende auf einen Hebel wirkt, der das Ventil verstellt, mit dem das Niveu geregelt wird.
Dieser Hebel am Ventil hat ein Langloch, in dem man nach Lösen der Befestigungsmutter den Kugelkopf verschieben kann.
Verschieben im Langloch nach hinten (von der Fahrtrichtung aus gesehen) = höher, Verschieben nach vorn = tiefer.
Das ist die feinfühlige Methode.
Selbst wenn man eine Grube oder eine Hebebühne hat, bei der der Wagen auf den Rädern steht, kommt man um eine kleine Probefahrt nicht herum, wenn´s auch nur 1 - 2 geschobene Meter sind:
Durch die Höhenverstellung ändert sich der Sturz, das kann er aber bei Stillstand nicht so richtig und deshalb kann sich die tatsächlich eingestellte Höhe auch nicht so richtig einstellen.
Also, ein bißchen Probieren bleibt nicht aus.
Die Einstellmaße hat Erich bereits genannt.
Die sollten schon eingehalten werden, auch wenn hinten tiefer "gail" aussieht, denn: Falsche Höhe bedeutet falscher Sturz und das bedeutet früher Abgang bei Nässe oder bei Glatteis und auf alle Fälle ein schlechtes Tragbild der Reifen und Abfahren der Innenkante.
unter 7er Tech Tips findet sich "Einstellen der Niveauregulierung" mit Fotos.
So ganz richtig oder verständlich ist das aber nicht.
Die Abbildung zeigt den Stabi, an dem mit den zwei genannten Muttern und der Schelle ein Hebel mit Kugelkopf befestigt ist.
Diese Muttern sind normalerweise nicht zu lösen!
An dem Kugelkopf ist eine Schubstange befestigt, die über einen zweiten Kugelkopf am anderen Ende auf einen Hebel wirkt, der das Ventil verstellt, mit dem das Niveu geregelt wird.
Dieser Hebel am Ventil hat ein Langloch, in dem man nach Lösen der Befestigungsmutter den Kugelkopf verschieben kann.
Verschieben im Langloch nach hinten (von der Fahrtrichtung aus gesehen) = höher, Verschieben nach vorn = tiefer.
Das ist die feinfühlige Methode.
Selbst wenn man eine Grube oder eine Hebebühne hat, bei der der Wagen auf den Rädern steht, kommt man um eine kleine Probefahrt nicht herum, wenn´s auch nur 1 - 2 geschobene Meter sind:
Durch die Höhenverstellung ändert sich der Sturz, das kann er aber bei Stillstand nicht so richtig und deshalb kann sich die tatsächlich eingestellte Höhe auch nicht so richtig einstellen.
Also, ein bißchen Probieren bleibt nicht aus.
Die Einstellmaße hat Erich bereits genannt.
Die sollten schon eingehalten werden, auch wenn hinten tiefer "gail" aussieht, denn: Falsche Höhe bedeutet falscher Sturz und das bedeutet früher Abgang bei Nässe oder bei Glatteis und auf alle Fälle ein schlechtes Tragbild der Reifen und Abfahren der Innenkante.
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