Hallo:
Ich: Absoluter Laie aber dafür uralt. Baujahr 1926
Mein Wagen: E39 525iA , Baujahr 2003, Kilometerstd. 179 000, Typ 692
Problem:
Wagen läuft ohne Mängel.
24.03.2022
TÜV ist fällig.
Normale Mängel beseitigt UND Getriebeölkühler ausgewechselt.
Dazu 1 liter Getriebeöl (ATF 3H )
Gesamtpreis: Horrend (mit der Werkstatt nicht zufrieden)
30.06.2022
Auspuff undicht.
Neue Werkstatt. (Auspuff geschweißt) Hinweis: Ölwanne undicht.
Lt. Rechnung: Ölwannendichtung und Automatikgetriebeölkühler (?) erneuert, (111 AW)
3 liter Automatikgetriebeöl erneuert. Multi ATF
Hydraulikfiltersatz Automatikgetriebeöl.
08.08.2022
Auf der Autobahn stottert der Wagen
„Antriebsnotprogramm“
nach Hause geschafft.
Nächster Tag keine Probleme.
Zur Werkstatt geschafft.
Diese findet nichts.
Wagen abgeholt, Abholerin sagt:
„Motor lauter als sonst. Beim Anfahren keine Leistung.“
Wagen in Werkstatt zurück.
Probefahrt des Meisters.
Urteil: Keine Leistung beim Anfahren. Beim Anhalten keine Weiterfahrt. Mehrmals auf P geschaltet , Rückwärts geschaltet, dann ging es wieder.
Wagen in die Werkstatt.
Mit Bosch Gerät ausgelesen:
141 Automatikgetriebe Signal = Fehler durch externes Steuergerät.
Zentralelektronik ZE 1.2 = 4
ansonsten alles möglich, aber nichts was den Antrieb anbelangt.
Bis jetzt haben mir die beiden Werkstätten ca.4.700,00 € aus der tasche gezogen.
Mein Geld ist zu Ende.
Der Wagen steht in einer Werkstatt. Man will noch versuchen.
Meine Frage.
Lohnt sich ein Versuch den Wagen in eine BMW Werkstatt bringen zu lassen?
Lohnt sich eine Reparatur?
Oder Schrott?
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