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Eine frage ob jemand was weiss wie man sprit sparen kann!!!

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  • Eine frage ob jemand was weiss wie man sprit sparen kann!!!

    hi ihr bin neu hier und hab ein paar fragen und die wären: habe mir einen bmw e39 zugelegt aber er verbraucht dermaßen viel sprit meine frage ist gibt es vll irgendwas zum reinbauen oder sonstiges (keine gasanlage) das er weniger sprit verbraucht heut zu tage wess man ja nie was es heut schon alles gibt. wäre euch dankbar für tipps.

  • #2
    Hi, es wäre erstmal nicht schlecht zu wissen was für einen Motor du überhaupt hast! Und wenn du keine Gasanlage willst dann weiß ich nicht was du sonst einbauen könntest um Sprit zu sparen...Ein Universal-Spritsparmodul gibt es leider noch nicht :wink:...Ansonsten würde ich halt mal die Klimaanlage ausschalten und versuchen so spritsparend wie möglich zu fahren, aber das wird denk ich auch nicht so viel bringen dass du zufrieden bist! Außerdem widerspricht das meiner Meinung nach dem Prinzip Freude am Fahren...Wenn du dir den Sprit von deim 5er nimma leisten kannst dann wirst du dir wohl ein kleineres Auto kaufen müssen...Ich weiß doch wieviel Sprit ein Auto verbraucht BEVOR ich es kaufe!?
    Mfg
    Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren...Leonardo da Vinci

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    • #3
      Also fahrtechnisch lassen sich übrigens allein 20 - 30 % einsparen. Manchmal kommt die richtige Fahrweise sogar günstiger, als eine LPG-Umrüstung oder Ähnliches.

      Die Meisten werden das ja eh kennen, von daher die Kurzfassung ;-).
      Das Wichtigste ist vorausschauendes Fahren. Dann sollte man wissen, dass moderne Autos eine Schubabschaltung haben, d.h. wenn man vom Gas geht verbraucht er immer 0,00 Liter (sollte dein BC auch anzeigen ;-)), lange Leerlauffahrten sind somit vollkommen überflüssig. Als Nächstes könnte man sich auf Autobahnen angewöhnen, den Tempomat auf 130 zu stellen. Wer dann immernoch einen Schritt weiter gehen will, sollte zum spritsparenden Schalten übergehen, d.h. bei gleichmäßiger Fahrweise (z.B. beim Mitschwimmen im Verkehr) gilt beim Benziner folgendes Gangverhältnis (variiert bauartbedingt nur gering):
      - 30 km/h: 4. Gang
      - 50 km/h: 5. Gang
      (- 55-60 km/h: 6. Gang)
      - der erste Gang ist nur zum Anfahren da
      - der Spritverbrauch ist direkt proportional zur Drehzahl, d.h. bei niedrigen Drehzahlen zügig beschleunigen (Gaspedal ganz durchdrücken), dafür schnell schalten (bei ca. 2000 U/min), um schnell in den höchstmöglichen Gang zu kommen
      - wer situationsbedingt mal höhere Drehzahlen braucht oder will (beim Überholen oder beim Einfahren auf die Autobahn) muss nicht den nächsthöheren Gang nachlegen, ein-zwei Gänge überspringen spart hier den meisten Sprit

      Das ganze macht sich beim Benziner wirklich schwer bemerkbar. Leider lässt sich ein Diesel nur sehr bedingt so fahren, da das Drehzahlspektrum und der Drehmomentverlauf ganz anders sind.

      Lg, Flo

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      • #4
        Ich hatte mal in der Technikerschule einen Mitschüler, er arbeitete bei der Firma LUK in Karlsruhe (Programmierer von Automatikgetrieben).

        Er meinte auch, dass es ein Hirngespinst sei, wenn man schleppend beschleunigt um Sprit zu sparen. Es ist besser voll zu beschleunigen und dann schnellstmöglich hoch schalten. Das hat man ja bei der Fahrschule auch so gelernt, wer sich noch erinnern kann.
        www.rotmedia.de

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        • #5
          ansonsten bleibt noch die alternative fahrrad

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          • #6
            Gaspedal ganz durchdrücken
            nicht ganz; das Zauberwort heißt Muscheldiagramm. Tritt man das Pedal ganz durch, wird das Gemisch zusätzlich angefettet.

            Daher sollte man mit rechlich zwei/drittel-Gas beschleunigen. Insidertipp.

            @TE: was brauchter denn nun. Ich bin mit den , die meiner braucht, absolut zufrieden.

            Gruß Bobbin.

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            • #7
              Zitat von Bobbin
              Gaspedal ganz durchdrücken
              nicht ganz; das Zauberwort heißt Muscheldiagramm. Tritt man das Pedal ganz durch, wird das Gemisch zusätzlich angefettet.

              Daher sollte man mit rechlich zwei/drittel-Gas beschleunigen. Insidertipp.

              @TE: was brauchter denn nun. Ich bin mit den , die meiner braucht, absolut zufrieden.

              Gruß Bobbin.
              Wow, na das nehm ich vom Insider natürlich gerne an ;-).

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              • #8
                aber er verbraucht dermaßen viel sprit
                Wa bedeutet das in Zahlen? Stadt, Landstarasse, Autobahn Mix? Kurze Strecken nur, oder auch lange?
                -----------------------------------------

                Fahrverhalten
                Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten den Benzin Verbrauch zu senken, erreichen Sie mit einem veränderten Fahrverhalten. Hier ist eine Liste mit 7 Tipps, die Ihnen helfen den Verbrauch um bis zu 15 % zu senken:

                Vermeiden Sie das Warmlaufen im Stand, Starten Sie den Motor erst dann, wenn Sie direkt losfahren möchten (Radiosender einstellen, Anschnallen, Spiegel und Sitze verstellen wird oftmals erst nach dem Start erledigt...). Beim Warmlaufen des Motors im Winter kommt dieser nur langsam auf Betriebstemperatur und verbraucht massig Sprit.


                Geben Sie kein Gas beim Motorstart. Moderne Motoren regeln das Anlassen automatisch bei geringem Verbrauch.


                Beschleunigen Sie mit viel Gas und schalten Sie frühzeitig in den höheren Gang. Am meisten sparen Sie, wenn Sie bereits unter 2000 Umdrehungen den nächsten Gang einlegen und kräftig Gas geben.


                Haben Sie das gewünschte Tempo erreicht, fahren Sie im möglichst hohem Gang. Fast alle Fahrzeuge vertragen Tempo 50 im fünften Gang. Schalten Sie erst zurück, wenn der Motor zu ruckeln beginnt - Damit sparen Sie bis zu 2 Liter Benzin auf 100 km.


                Fahren Sie vorrausschauend und vermeiden Sie Beschleunigungen, wenn rote Ampeln oder langsamer fahrende Fahrzeuge vor Ihnen in Sicht sind. Jeder Tritt aufs Bremspedal vernichtet kostbare Energie, die Sie im Vorfeld durch Gas geben aufgebracht haben. Lt. ADAC können dadurch bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung 220 € pro Jahr eingespart werden. Teilnehmer von Benzinspartrainings stellen immer wieder fest, wenn Sie die gleiche Strecke im gewohnten Stil und später im neuen benzinsparendem Stil fahren, dass Sie bei einer Verbrauchsersparnis von 20-40 % gerade einmal 2-3 % längere Fahrzeit aufbringen mußten. Daher heißt die Devise: Besser gleiten statt hetzen.


                Bei längeren Stopps ist es sinnvoll den Motor abzustellen. Eine Stunde Leerlauf kostet Sie ca. 1 Liter Benzin. Auch bei kürzerem Anhalten lohnt es sich den Motor auszustellen (beim warmen Motor lohnt sich das Abstellen bei neueren Modellen schon ab 10 Sekunden Standzeit, bei älteren Modellen ab 20 Sekunden). Wichtig ist nur beim Neustart wiederum darauf zu achten, kein Gas zu geben (siehe Punkt 2).


                Nutzen Sie nicht die Höchstgeschwindigkeit Ihres Fahrzeugs. Ein voll durchgetretenes Gaspedal bringt in der Endgeschwindigkeit wenig, verbraucht aber viel Sprit. Wenn Sie mindestens 20 % unter Ihrer Höchstgeschwindigkeit bleiben und mit konstantem Tempo fahren, haben Sie den geringsten Verbrauch.


                Damit haben Sie die wichtigsten Punkte bezogen auf Ihr Fahrverhalten abgearbeitet. Wenn Sie noch mehr sparen möchten, dann gehen Sie über zur Seite "Ballast und Luftwiderstand".

                hier mal vergleichen
                Mit Spritmonitor.de den Spritverbrauch und die Autokosten berechnen, mit anderen vergleichen und sehen, welche Fahrzeuge am sparsamsten sind.
                7er Tech Tips

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