Hallo Jungs,
brauch mal Euern Rat.
Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meinen Freundlichen. Allerdings hat sich jetzt - ca. 2-3 Monate und rund 6.000 KM nach der letzten Inspektion II mit Ölservice - bei einer erstmaligen Kontrolle nach der Inspektion - gezeigt, dass ca. 1. Liter Öl zuviel im System war. Man hat das dann in der Werkstatt abgepumpt.
Entweder kommt da Kraftstoff dazu (was ich angesichts von erst 3 Jahren und 80.000 KM nicht glauben kann; es riecht auch nicht danach) oder jemand - was wahrscheinlicher ist- hat bei den Freundlichen beim Einfüllen des Motoröls bei der Inspektion etwas gepennt und das Auto zum 6-Zylinder gemacht, obwohl es nur ein Vierzylinder (318iA) ist und deswegen zuviel Öl reinlaufen lassen.
Aus früheren Zeiten weiß ich noch, dass zuviel Öl im Motor genauso schädlich ist wie zuwenig ÖL. Ich hatte da mal einen Mercedes...Deshalb meine Fragen:
1.)Ist das bei heutigen Autos grundsätzlich genau noch so, dass zuviel Öl genauso schädlich ist wie zu wenig?
2.)Reicht ein Liter Öl zuviel aus, um bei ca. 6.000 gefahrenen Kilometern mögliche Schäden im Motor oder an Motoranbauteilen anzurichten? Wenn ja, was könnte da passiert sein?
3.) Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit um herauszufinden, ob Schäden entstanden sein könnten (Kompressionstest, CO2- Test) und seht Ihr die Werksstatt in der Pflicht, dann vorsorglich diese Tests auf ihre Kosten durchführen zu lassen?
4.) Könnte nach 80.000 KM eine Zylinderkopfdichtung bereits kaputt sein, obwohl der Ölverbrauch des Autos immer nahe null war und auch sonst keine Anzeichen (Temperatur etc. zu beobachten waren)?
Danke für Euern Rat...
brauch mal Euern Rat.
Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meinen Freundlichen. Allerdings hat sich jetzt - ca. 2-3 Monate und rund 6.000 KM nach der letzten Inspektion II mit Ölservice - bei einer erstmaligen Kontrolle nach der Inspektion - gezeigt, dass ca. 1. Liter Öl zuviel im System war. Man hat das dann in der Werkstatt abgepumpt.
Entweder kommt da Kraftstoff dazu (was ich angesichts von erst 3 Jahren und 80.000 KM nicht glauben kann; es riecht auch nicht danach) oder jemand - was wahrscheinlicher ist- hat bei den Freundlichen beim Einfüllen des Motoröls bei der Inspektion etwas gepennt und das Auto zum 6-Zylinder gemacht, obwohl es nur ein Vierzylinder (318iA) ist und deswegen zuviel Öl reinlaufen lassen.
Aus früheren Zeiten weiß ich noch, dass zuviel Öl im Motor genauso schädlich ist wie zuwenig ÖL. Ich hatte da mal einen Mercedes...Deshalb meine Fragen:
1.)Ist das bei heutigen Autos grundsätzlich genau noch so, dass zuviel Öl genauso schädlich ist wie zu wenig?
2.)Reicht ein Liter Öl zuviel aus, um bei ca. 6.000 gefahrenen Kilometern mögliche Schäden im Motor oder an Motoranbauteilen anzurichten? Wenn ja, was könnte da passiert sein?
3.) Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit um herauszufinden, ob Schäden entstanden sein könnten (Kompressionstest, CO2- Test) und seht Ihr die Werksstatt in der Pflicht, dann vorsorglich diese Tests auf ihre Kosten durchführen zu lassen?
4.) Könnte nach 80.000 KM eine Zylinderkopfdichtung bereits kaputt sein, obwohl der Ölverbrauch des Autos immer nahe null war und auch sonst keine Anzeichen (Temperatur etc. zu beobachten waren)?
Danke für Euern Rat...
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