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Kosten Automatik Getriebe Öl wechseln

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  • Kosten Automatik Getriebe Öl wechseln

    Hallo,

    Habe mal nachgefragt beim was ein Ölwechsel für das Aut.Getriebe kostet.
    225€ zzgl. Märchensteuer! Ist doch der Hammer was die für so wenig Öl und Arbeit verlangen!
    Werde mir wohl eine freie Werkstatt suchen.
    - To live means to draw without an eraser -

  • #2
    Habe heute in einer nicht BMW Werkstatt gefragt für meines Vaters E39 und der will für Öl und Filterwechsel am Automtikgetriebe 200-250€.



    Gruß mclaren
    http://mein.auto-treff.com/9698-1.bmw

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    • #3
      einige Adressen
      7er Tech Tips

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      • #4
        Wie oft sollte man denn das Öl (Getriebeöl) überhaupt wechseln lassen und wie macht sich das bemerkbar das neues rein muß?
        Das hab ich noch nie gewechselt ops: kann aber noch schalten
        mein Coupe

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        • #5
          etwas an Info:

          Automatikgetriebe beanspruchen das Öl sehr stark. Deshalb sind hier die Ölwechselintervalle der Beanspruchung zuzuordnen. So ist z. B. bei einem vorwiegend im Gebirge eingesetzten Wagen das Öl öfter zu wechseln als bei einem fast nur im Flachland bewegten Fahrzeug. Automatikgetriebe reagieren recht empfindlich sowohl auf Über- als auch Unterfüllung.



          Es gibt kein LIFETIMEÖL!!!! Das wär zu schön, um wahr zu sein! Alle 60 000km Öl- und Filterwechsel am Automatikgetriebe! Aussage von Herrn Sagert ZF Dortmund. Das mit Lifetime ist Wunschdenken

          Aussage von Hydromat, Besitzer der Firma Rogatyn Getriebeservice:
          Ich pers. verwende kein Lebensdaueröl und verweise auf einen großzügigen Wechselinterval von ca. 100.000 KM.

          Primär ist allerdings auf Ölstand zu achten. Macht der Automat irgendwann mal wieder seine üblichen Anstalten, dann ist es wieder an der Zeit. Kann vor 100.000 KM Laufleistung sein, aber auch danach, je nach Fahrweise...

          Hohe Drehzahlen bedeutet hoher Druck und entsprechend häufiger Druckausgleich mittels Entlüftungsfunktion. Dabei entweicht auch etwas Öl-(Nebel)...
          __________________
          7er Tech Tips

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          • #6
            Danke Erich für die Antworten und Links
            - To live means to draw without an eraser -

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            • #7
              Hallo Zusammen,
              kennt jemand die Getriebeölmenge für einem 320 D Automatik, 150 PS, BJ 2002??
              Finde keine Angaben hierzu.

              Danke,
              franky7667

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              • #8
                Was hat der denn fuer ein Getriebe drin?
                Normalerweise geht ja nur ca. 1/3 raus, der Rest bleibt im Wandler, den Leitungen zum Getriebeoelkuehler usw.
                Tauschmenge ist immer weniger als die Gesamtmenge.
                Hier sind einige Mengen angegeben, allerdings ist das aus den USA, wo keine Diesel verkauft wurden
                7er Tech Tips

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                • #9
                  E46 320D Baujahr 2002
                  Austausch Automatikgetriebe EH A5S 390R - WX 1 von 09/2001 bis 09/2002 24007506744
                  laut dieser Liste


                  und das ist meines Wissens eins von GM.

                  Hier habe ich eine Anleitung gefunden, ohne Gewaehr:

                  Anleitung: Filter-, Getriebeöl-Wechsel & Spülung beim GM-Automatikgetriebe Hydra-Matic 5L40-E

                  TEIL 1 von 3

                  Diese Thematik ist etwas für technisch ambitionierte Leute, die, entgegen der Philosophie der wartungsfreien Automatikgetriebeöl (ATF)-‚Lebensdauerölfüllung’, selber eine Art von Basiswartung an ihrem Automatikgetriebe durchführen wollen oder sich zumindest für diese (präventive) Möglichkeit interessieren.

                  Es geht dabei konkret um den Filterwechsel, Schaltkasten/Kanäle spülen, Drehmomentwandler spülen, Vorlaufleitung spülen, Getriebeölkühler spülen und somit ~ 94 %igen Getriebeölwechsel beim 5L40-E-Getriebe.

                  Wenn man zusätzlich noch die Rücklaufleitung (zum Getriebe) spült oder entleert, wie ich es tat, erreicht man einen ATF-Wechsel > 94 %.

                  Konstruktionsbedingt ist die Spülung dieses Getriebetyps, wie ich es später im Detail beschreibe, die einzig sinnvolle Methode, um einen möglichst vollständigen Getriebeölwechsel zu erzielen. Überdies mit einem verhältnismäßig geringem finanziellen- und materiellen Aufwand.

                  Also kein Vergleich zu einem Standard-ATF-Wechsel ohne Getriebespülung, der nur eine (vergleichbar unvollständige) Teilerneuerung und Auffrischung der alten Ölfüllung bewirken kann.


                  Individuelle Voraussetzungen

                  Vorab steht natürlich immer die Überlegung, was man sich selbst technisch zutraut, zu machen bereit ist und was besser nicht. Diese Abwägung sollte daher jeder mit sich selbst ausmachen. Als Alternative zur Eigenleistung winken gewerbliche Anbieter für techn. Dienstleistungen, die dies gegen entsprechende Entlohnung durchführen können und sich bestimmt über Aufträge freuen.

                  Das Automatikgetriebe entsprechend dem oben angedeutetem Aufwand zu warten ist sicherlich anspruchsvoll, aber nicht unmöglich und durchaus in Eigenleistung zu bewerkstelligen.
                  Wichtig sind dafür: technisches Verständnis als Eigenschaft (man sollte stets wissen, was man macht), umfassende Vorbereitung (Material & Informationen) sowie die Fähigkeiten, ruhig, geduldig, gründlich und sauber arbeiten zu können. Sich dabei Zeit lassen und vorab sämtliche Schritte geplant zu haben, sind weitere Erfolgsrezepte. Das Anspruchsvollste bei allem ist das vorgegebene Prozedere, um später den korrekten Füllstand in der Ölwanne beim Befüllen zu erreichen; selbst das ist kein Problem, wenn man planvoll und systematisch vorgeht. Das ist der Schlüssel zum Gelingen!

                  Automatikgetriebe GM ‚Hydra-Matic 5L40-E’

                  Das hier thematisierte Fünfstufen-Automatikgetriebe ‚Hydra-Matic 5L40-E wurde bislang in diversen Pkw-Fabrikaten verbaut, vorwiegend natürlich bei General Motors Marken (z. B. Cadillac, Pontiac, Saturn, Holden, Opel…).

                  Jedoch findet man dieses Getriebe nicht nur in diesen Fahrzeugen vor, sondern auch in bestimmten Pkw-Baureihen aus dem Hause BMW, vorwiegend dieselmotorisiert (BMW-Getriebebezeichnung: A5S360R & A5S390R). Bei bestimmten BMW-Export-Modellen, überwiegend Reihensechszylinder-Benziner, die in die USA geliefert wurden, findet man je nach Baujahr ebenfalls das 5L40-E Getriebe vor.

                  Kurz und gut: das Getriebe ist so weit verbreitet, dass es sinnvoll erscheinen könnte, über dessen Wartung eine Anleitung zu machen.
                  (Zumindest gibt dies gewisse Anregungen darüber, wie die Wartung bei diesem Getriebe gemacht werden könnte - unverbindlich.)


                  Lebensdauer-Ölfüllung

                  Zunächst einiges grundsätzliches: laut Hersteller ist das 5L40-E-Getriebe nicht zu warten (Öl- & Filter-Wechsel), weil es über eine so genannte Lebensdauer-Ölfüllung („Lifetime fill“) verfügt, also so lange funktioniert, bis das Getriebeöl leistungsmäßig erschöpft ist (zwangsläufige Folge = erhöhter Materialverschleiß) und dadurch das Getriebe irgendwann ausfällt, defekt ist. Ein wahrscheinlich verfrühter Getriebeausfall, der durch regelmäßige Wartung vermeidbar wäre, ist demnach also Teil dieser wenig nachhaltigen Lebensdauer-Konzeption (erinnert an das Prinzip: „so gut wie nötig“, statt „so gut wie möglich“).

                  Als Lebensdauer-ATF wurde zunächst ‚Texaco 7045 E ’ (gelber Aufkleber) verwendet, welches dann später durch ‚Texaco ETL 8072 B’ (grüner Aufkleber) ersetzt wurde. Diese ATF dürften der GM-Spezifikation Dexron III entsprechen; speziell das Texamatic 7045 E entspricht jedenfalls der Dexron III G.


                  Uneinige Haltungen verschiedener Hersteller gegenüber Lebensdauer-Ölfüllung

                  Andere Hersteller, z. B. Mercedes-Benz, empfehlen bei den eigenen Automatikgetrieben einen einmaligen ATF-Wechsel nach 60000 km Laufleistung (siehe MB Rundschreiben PW Nr. 44/05 NFZ Nr. 20/05 ), woran man sehen kann, dass das Thema Lebensdauerfüllung umstritten sein dürfte und manche Hersteller mittlerweile wieder davon Abstand nehmen.
                  Unbestritten dürfte ebenfalls sein, dass selbst ein Lebensdaueröl mit zunehmender Laufleistung durch dessen Beanspruchung leistungsmäßig nachlassen wird, was aufgrund thermischer Einflüsse unvermeidbar ist. Ein variabler Einflußfaktor für die Ausdauer einer Ölfüllung ist natürlich auch das individuelle Nutzerprofil = die Belastung des Materials insgesamt (überwiegend Stadtfahrten contra Langstrecke, schwerer Anhänger contra kein Anhänger…).

                  Ein präventiver ATF- und Filter-Wechsel kann daher also entweder alle 5-6 Jahre oder alle 60000-120000 km (je nach Beanspruchung) sinnvoll erscheinen, falls man die Lebensdauer des Getriebes positiv beeinflussen möchte.

                  Automatikgetriebeöl (ATF): BMW & GM

                  Bei der Frage welches ATF im 5L40-E verwendet werden darf, gibt es bestimmte Unterschiede zwischen den jeweiligen Angaben von BMW und GM, was möglicherweise irritieren kann.
                  BMW beschränkt sich bislang darauf spezielle Lebensdauer-ATF-Produkte vorzuschreiben (z. B. spezielle Texaco-ATF), ohne Angaben zur allgemeinen Spezifikation zu machen, was wenig Auswahl ermöglicht.
                  GM gestaltet die ATF-Auswahl hingegen etwas großzügiger: man schreibt keine speziellen ATF-Produkte bestimmter Anbieter vor, sondern steckt lediglich anhand der GM Spezifikation (Dexron) den technisch erforderlichen Rahmen ab, aus dem der Kunde frei wählen kann, wie es z. B. auch bei der Auswahl von Motorenöl allgemein anhand von Spezifikationen üblich ist.

                  Da GM zudem der Hersteller dieses Getriebetyps ist, gewichte ich deren Angaben natürlich stärker und orientiere ich mich bei der ATF-Auswahl an den Spezifikationen des Getriebeherstellers GM (was rein logisch nachvollziehbar sein dürfte).


                  GM Spezifikation

                  Bis 2006 hatte bei dem 5L40-E die GM-Spezifikation ‚Dexron III’ Gültigkeit:

                  Zitat GM:

                  “The Hydra-Matic 5L40-E uses DEXRON III fluid and is filled for life, requiring no scheduled maintenance.”

                  Seitens GM ist ‚Dexron III’ 2006 erloschen und (rückwärtskompatibel) durch ‚Dexron VI’ ersetzt worden:

                  Zitat GM:

                  “The Hydra-Matic 5L40 uses the new DEXRON® VI fluid and is filled for life, requiring no maintenance.”

                  Demnach wäre bei einem ATF-Wechsel genau genommen ein ATF nach ‚Dexron VI’ zu verwenden, wenn man Rücksicht auf etwaige Gewährleistungs- oder Garantie-Ansprüche nehmen möchte. Nachdem jene Anspruchsfristen verstrichen sind, ist dies aber praktisch irrelevant.

                  Fazit: ‚Dexron III’ und ‚Dexron VI’ sind, rein technisch, verwendungsfähig im 5L40-E bis einschließlich Baujahr 2005.
                  5L40-E-Getriebe ab 2006 sollten nur mit ATF gemäß ‚Dexron VI’ befüllt werden.

                  ATF-Preisniveau

                  Das Preisgefüge variiert ziemlich drastisch zwischen den verschiedenen ATF-Produkten. So kann man aus einer reichhaltigen Auswahl ein Marken-ATF gemäß Spez. Dexron III (G, H) gegenwärtig für ~ 5-8 €/Liter erwerben; bei Produkten nach Dexron VI ist die Auswahl derzeit in Deutschland noch verhältnismäßig dürftig und ein ATF der Spez. Dexron VI kostet gegenwärtig ~ 11-13 €/Liter, was bei 9 L Wechselmenge zzgl. Spülmenge ein kostspieliges Unterfangen werden kann. Natürlich wird ein Dexron VI verbesserte Eigenschaften gegenüber einem Dexron III aufweisen, unbestritten, wobei die Frage offen bleibt, ob dies den exorbitanten Mehrpreis von ~ 6-8 €/Liter tatsächlich wert sein kann?

                  Obwohl die Dexron III Spezifikation seitens GM bereits seit 2006 ungültig wurde, entschied ich mich trotzdem zum Kauf eines entsprechenden Getriebeöls, weil ich den beträchtlichen Mehrpreis eines Dexron VI (doppelt so teuer!) für nicht gerechtfertigt ansehe. Davon abgesehen ist die Auswahl unter Dexron III-ATF wesentlich umfangreicher, als Dexron VI-ATF.

                  Meine Wahl fiel auf das Produkt von Meguin ‚Megol Transmission Fluid ATF III’, wovon ich 15 Liter kaufte (für eine gründliche Getriebespülung wird i. d. R. etwas mehr Öl aufgewendet, als bei einem normalen Getriebeölwechsel ohne Spülung).

                  D. h. für meine Anleitung werden ungefähr 12-15 L Getriebeöl aufgewendet. 15 L ATF Dexron III kosteten mich inklusive Versand rund 83,- €.

                  Meguin Datenblatt



                  Die zu ersetzende ATF-Füllmenge des GM Hydra-Matic 5L40-E beträgt, wie bereits erwähnt, 9 Liter. Jeder verwendete Liter darüber hinaus dient der Getriebespülung. Daher sollte man beim ATF-Kauf nicht zu kleinlich bei der zu beschaffenden Litermenge sein, damit das Spülen nicht zu kurz kommt.


                  (Getriebeöl-) Filter-Set

                  Der Getriebeölfilter des 5L40-E-Getriebes wird von IBS Filtran hergestellt und verfügt über zwei ringförmige Dichtungen. Da man ebenfalls die GM-Dichtung der Getriebeölwanne und die 20 Schrauben der Ölwanne erneuern sollte, empfiehlt es sich ein passendes Filter-Set zu kaufen worin alle genannten Teile enthalten sind. Das Filter-Set kostet derzeit ~ 70 € beim örtlichen BMW-Teilehandel.



                  BMW-Teile-Nummer: 24 11 7 557 071 (nicht passend für USA-Modell BMW X5!).


                  Sonstiges Material

                  Des Weiteren benötigt man Werkzeug zum Lösen von Schrauben (z. B. 10mm Stecknuss für die Schrauben der Ölwanne), Torx (einen räumlich kompakten Torx T45 für die Kontrollschraube), einen kleinen Trichter, eine skalierte Altölauffangwanne/ Behälter mit einer Kapazität von ca. 12-14 Litern, mindestens eine Sprühdose Bremsenreiniger, kriechfähiges Öl (z. B. Ballistol Spezialöl/Waffenöl), optional einen skalierten Messbecher, reichlich Unterlagen für etwaige Ölleckagen (z. B. eine Kunststoffplane), Einweghandschuhe, fusselfreies Tuchmaterial, 2 Stück transparentes Schlauchmaterial 1m & 2m (ab ca. 1cm Durchmesser) und eine passende Schlauchschelle, (optional zum 2m-Schlauch: eine Ölpumpe oder Ölpresse, zum Befüllen), ggf. eine neue Dichtung für den ATF-Rücklaufanschluß am Getriebeölkühler.

                  Um die Wartungsarbeiten unterhalb des Fahrzeugs am Getriebe durchführen zu können, benötigt man natürlich auch eine techn. Einrichtung welche dies ermöglicht. Also je nach Gegebenheit eine Grube, Hebebühne oder vier Unterstellböcke und einen Wagenheber. Wichtig sind dabei zwei Dinge: die eigene Sicherheit muß beim Arbeiten unbedingt gewährleistet werden und das Fahrzeug muß, wie auch immer, exakt waagerecht positioniert werden, was besonders wichtig und techn. unentbehrlich für die spätere Ölstandsangleichung ist.

                  Oel Absaugen


                  TEIL 2 von 3


                  Ablauf

                  Der nun folgende Ablauf beschreibt welche Schritte nötig sind, um das 5L40-E-Getriebe zu warten (ATF-Wechsel, Filterwechsel, Schaltkasten/Kanäle spülen, Drehmomentwandler spülen, Vorlaufleitung spülen, Getriebeölkühler spülen).

                  Zunächst das Auto warm fahren, damit das Getriebeöl (ATF) auf Temperatur gebracht wird und das ATF vorhandene Micro-Schwebstoffe/Abrieb aufnehmen kann, der zu klein ist, um im Filter hängen zu bleiben.

                  Alternativ das Fahrzeug im Stand 15-20 Minuten laufen lassen; dabei die Antriebsräder blockieren/ Handbremse/ Feststellbremse fest anziehen und Schaltstufe ‚D’ einlegen (Achtung: keinesfalls Gas geben – Füße weg vom Gaspedal!)

                  Danach Schalthebel in ‚P’ (Parkposition) bringen, Motor abstellen. Sicherstellen das die Handbremse/ Feststellbremse (weiterhin) fest angezogen ist!

                  Nun das Fahrzeug auf ebenem Untergrund exakt waagerecht aufbocken, anheben oder sich in die Grube begeben.

                  An der Fahrzeugunterseite ggf. hinderliche Abdeckungen/ Verkapselung demontieren.

                  Nun gilt es herauszufinden an welcher Position am einfachsten die ATF-Rücklaufleitung am Automatikgetriebeölkühler getrennt werden kann, um dadurch den ATF-Rücklauf seitens des Getriebeölkühleranschlusses abzweigen zu können. Empfehlenswert dafür ist z. B. die Verbindungsstelle des Getriebeölkühlers und der Rücklaufleitung.


                  Durch diese Maßnahme lässt sich das Getriebeöl durch die Ölpumpe des Automatikgetriebes bei laufendem Motor hinauspumpen, was für alle noch folgenden Schritte, insbesondere den Spülprozeß, notwendig ist.
                  Der abgezweigte Rücklauf am Ausgang des Getriebeölkühlers wird in einen skalierten Auffangbehälter für das Altöl geleitet; mit zusätzlichem Schlauchmaterial, ca. 1m lang, sollte dazu eine Verlängerung des Rücklaufs hergestellt werden (= Schlauch am Getriebeölkühlerrücklauf anschließen). Bei der Umsetzung sollte man etwas kreativ sein, weil das Abzweigen des Rücklaufs am Ölkühler keine Standardlösung ist. Zu beachten ist auch, dass man die Rücklaufleitung nicht mit der parallel montierten Vorlaufleitung vertauscht, damit das Getriebeöl nicht aus der verkehrten Leitung herausgeprescht kommt.

                  Wenn soweit alles erledigt ist geht es los mit dem Leerpumpen der Ölwanne: Motor in ‚P’ starten, kein Gas geben und sofort kommt das alte ATF aus der Rücklaufleitung herausgeschossen, in den skalierten Auffang-/Sammel-Behälter. Achtung: das geht sehr, sehr schnell, binnen weniger Sekunden! Sobald die Skalierung im ATF-Auffangbehälter einen Füllstand von 5 Liter ATF anzeigt (nach ca. 15-20 Sekunden, nicht länger), sofort (!) den Motor ausschalten, damit das System nicht trocken läuft. Man sollte dabei sehr aufmerksam sein, damit man den Motor nur so lange wie nötig laufen lässt. In der Ölwanne des Getriebes sollten dann nur noch ca. 0,5 Liter altes ATF enthalten sein, nachdem dem Ölkreislauf mit dieser Methode 5 Liter ATF entzogen wurden.

                  Als nächstes kann die Ölwanne demontiert werden, wozu exakt 20 Schrauben entfernt werden müssen. Dazu eine 10mm Stecknuss verwenden. Die Ölablaßschraube wird bewußt nicht angetastet, weil sie bei dieser Vorgehensweise keine Rolle spielt und in der Ölwanne nunmehr nur noch eine geringe Restmenge ATF, ca. 0,5 L, enthalten ist (trotzdem Obacht beim Abnehmen der Ölwanne = exakt waagerecht abnehmen). Noch eine Anmerkung zum Demontieren der Ölwanne: es ist nicht unwahrscheinlich, dass die eine oder andere Schraube der Ölwanne beim herausschrauben im Gewinde festklemmt, wie ich selber feststellen musste. Zudem sind diese Schrauben sehr empfindlich, sodass sie leicht abreißen können. Daher empfiehlt es sich ggf. die betreffenden Schrauben mehrfach von oben und unten einzuölen (Ballistol-Öl oder sonstiges kriechfähiges Öl) und die Schrauben, soweit es geht, im Gewinde vor- und zurück zu drehen, von Anschlag zu Anschlag, bis sie ohne übermäßigen Kraftaufwand herauszuschrauben sind. (Selbst eine einzelne, abgerissene Schraube ist noch keine Tragödie; die Ölwanne lässt sich trotzdem abnehmen und auch ohne jene Schraube später wieder öldicht montieren.)



                  Den Ölwanneninhalt in den skalierten Altölauffangbehälter geben.

                  Nicht nur die Ölwanne, sondern ebenso die alte Ölwannendichtung vom Getriebe entfernen, falls diese am Getriebe hängen bleibt. Andernfalls die Dichtung von der Ölwanne entfernen.

                  Nun den Getriebeölfilter vom Getriebe abnehmen; er ist lediglich eingesteckt und kann nach unten herausgezogen werden.



                  Wichtig: es müssen ebenfalls zwei runde Dichtringe mit herauskommen! Ist das nicht der Fall, so stecken sie noch im Getriebe und müssen extra entfernt werden, was fummelig – aber machbar – ist. Das Öl aus dem Filter ebenfalls in den skalierten Altölauffangbehälter geben.

                  Hier noch ein Bild vom 5L40-E ohne Filter.

                  Der nächste Schritt ist die Begutachtung des Inneren der Ölwanne. Wie ist die Beschaffenheit der Oberflächen im Inneren der Ölwanne und des Magneten? Gibt es (unübliche) Ablagerungen?

                  Sich darüber einen gründlichen Überblick zu verschaffen, ist (natürlich) obligatorisch aufgrund der ohnehin gebotenen Gelegenheit.

                  Dass der Magnet i. d. R. mit gewissem metallischem Abrieb belegt sein wird scheint übrigens soweit normal zu sein, sofern es sich dabei explizit um einen grau-schmierigen Schlamm aus Metallstaub handelt und keine größeren Metallspäne.

                  Danach steht die penible Säuberung des Ölwanneninneren inklusive Magneten an. Dafür benutzt man eine Sprühdose Bremsenreiniger und sprüht die senkrecht gehaltene Ölwanne damit von oben nach unten großzügig aus, bis sie und der Magnet blitzblank sind.



                  Falls zusätzlich mit einem Tuch nachgewischt werden muss (Magnet), dafür Sorge tragen, dass keine Fussel oder sonstige Fremdkörper in der Ölwanne verbleiben. Also akkurat arbeiten und penible Sauberkeit gewährleisten.

                  Nächster Schritt ist die Montage des neuen Getriebeölfilters (beinhaltet zwei runde Filterdichtungen) im Getriebe. Danach geht es mit der gesäuberten Ölwanne weiter, auf welche die neue Ölwannendichtung passgenau aufgelegt wird. Die Auflageflächen der Dichtung auf der Ölwanne sowie am Getriebe sollten vorab gereinigt worden sein. Für die Montage der Ölwanne werden die neuwertigen Schrauben benutzt, die im Filter-Set enthalten sind. Die einzelnen Schrauben nicht sofort festziehen, sondern stufenweise und gleichmäßig festziehen (10 NM).

                  Für die nun folgenden Tätigkeiten wird zunächst die Kontrollschraube (T45) entfernt.
                  Diese befindet sich auf der Fahrerseite, oberhalb der Ölwanne.



                  Mit Hilfe dieser Öffnung lässt sich das Getriebe befüllen und später der Ölstand gemäß Vorgabe angleichen.

                  Zum Befüllen der Ölwanne kann man z. B. einen Schlauch, eine Ölpresse oder Pumpe verwenden. Ich habe einen 2m langen, transparenten Schlauch verwendet, den ich in möglichst steilem Winkel vom Motorraum zum Getriebe geführt habe. Das untere Endstück führte in die Kontrollschraubenöffnung, in das obere Ende steckte ich einen handlichen Trichter.


                  Wenn man den Schlauch beim Befüllen zusätzlich noch etwas anhebt, befördert die Schwerkraft das Automatikgetriebeöl problemlos durch den Schlauch in die Ölwanne hinein. Das ist einfach und praktikabel.

                  Auf diese Art befüllte ich dann die Ölwanne, bis Getriebeöl aus der Kontrollöffnung austrat. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ungefähr 3,5-4 L ATF eingefüllt.

                  Nun ging es weiter mit dem Spülprozess. Mit angezogener Handbremse (!) Motor starten und zum Spülen sofort Schaltstufe ‚R’ einlegen, für wenige Sekunden. Danach noch kurz den Motor in Schaltstufe ‚D’ für wenige Sekunden zum Spülen laufen lassen. Schaltstufe dann in ‚N’ und sofort den Motor abstellen. Das alles sollte nicht länger als ca. 10-15 Sekunden dauern, damit das System nicht trocken läuft.

                  Nun die Ölwanne wieder befüllen, bis Öl aus der Kontrollöffnung austritt. Dann den Motor starten und unmittelbar Schaltstufe ‚D’ für ca. 10-15 Sekunden zum Spülen einlegen. Danach sofort zurück in Schaltstufe ‚N’, Motor abstellen.

                  Die Schritte (befüllen-spülen-befüllen-spülen…) im vorhergehenden Absatz noch so oft wiederholen, bis aus der Rücklaufleitung frisches, rotfarbenes ATF austritt. Dann ist das Getriebe (nahezu) vollständig mit frischem ATF gespült und das alte ATF weitestgehend hinausbefördert.
                  (Ich habe den Spülprozess beendet, nachdem im Auffangbehälter laut Skala 12 L ATF aufgefangen waren und nur noch frisches, rotes ATF aus der Rücklaufleitung austrat. Von den 12 L ATF im Altölauffangbehälter entfallen rund 9 Liter auf die alte Lebensdauerfüllung und 3 zusätzliche Liter Dexron III zum spülen.)

                  Nach Beendigung der Spülung, die Rücklaufleitung wieder am Getriebeölkühler montieren (ggf. Dichtung erneuern, sofern vorhanden).


                  Ölwanne abermals auffüllen, bis Öl aus der Kontrollöffnung austritt. Dann den Motor anlassen, Klimaanlage einschalten (Vorgabe) und alle Schaltstufen im Stand nacheinander durchschalten; dabei jede Schaltstufe mehrere Sekunden eingelegt lassen. Danach zurück in Stufe ‚P’ und den Motor weiterhin laufen lassen. Während dessen wieder Getriebeöl nachfüllen, bis es aus der Kontrollöffnung austritt. Sobald dies geschieht, zunächst die Kontrollöffnung mit der Schraube (20 NM) verschließen, Motor danach ausstellen und das Getriebe mindestens 2 Stunden abkühlen lassen.

                  TEIL 3 von 3


                  Ölstandskontrolle mittels Kontrollöffnung

                  Nachdem das Getriebe abgekühlt ist sollte der Ölstand möglichst genau geprüft, ggf. angeglichen werden. Dafür muss die Getriebeöltemperatur zwischen 30-50°C liegen, nicht tiefer oder höher! (Tendenz zu 30°C gilt als vorteilhafter, als 50°C. Physikalisch nimmt es durch die geringere Ausdehnung etwas mehr ATF bei 30°C auf, als bei 50°C.) Das Auto sollte unbeladen und unbedingt in ebener/waagerechter Position platziert sein.

                  Den Motor anlassen und laufen lassen, Schaltstufe ‚P’, Klimaanlage einschalten. Alle Schaltstufen im Stand nacheinander durchschalten; dabei jede Schaltstufe mehrere Sekunden eingelegt lassen. Schaltstufe wieder zurück in 'P' und Motor weiterhin laufen lassen. Kontrollschraube entfernen und ggf. austretendes Öl auffangen. Sobald im erforderlichen Temperaturbereich (30-50°C) das Getriebeöl nur noch fingerdick austritt, ist der Ölstand passend angeglichen. Sollte kein Öl austreten, muß solange aufgefüllt werden, bis es aus der Kontrollöffnung austritt. Dann die Kontrollöffnung sofort verschließen (20 NM). Prüfen, ob die Ölwanne dicht ist und nirgendwo Öl austritt. Motor abstellen. Erste Kontrolle abgeschlossen.


                  Probefahrt

                  Fahrzeug wieder auf die Räder herablassen und unbedingt eine Probefahrt, z. B. auf einer Landstraße, durchführen. Dabei darauf achten, dass alle Stufen geschaltet werden, bis hin zur 5. Schaltstufe.


                  Endkontrolle

                  Danach das Fahrzeug abermals anheben/ hochbocken und 2 Stunden abkühlen lassen.

                  Nun die folgenden Schritte wiederholen:

                  Nachdem das Getriebe abgekühlt ist sollte der Ölstand möglichst genau geprüft, ggf. angeglichen werden. Dafür muss die Getriebeöltemperatur zwischen 30-50°C liegen, nicht tiefer oder höher! Das Auto sollte unbeladen und unbedingt in ebener/waagerechter Position platziert sein.

                  Den Motor anlassen und laufen lassen, Schaltstufe ‚P’, Klimaanlage einschalten. Alle Schaltstufen im Stand nacheinander durchschalten; dabei jede Schaltstufe mehrere Sekunden eingelegt lassen. Schaltstufe wieder zurück in 'P' und Motor weiterhin laufen lassen. Kontrollschraube entfernen und ggf. austretendes Öl auffangen. Sobald im erforderlichen Temperaturbereich (30-50°C) das Getriebeöl nur noch fingerdick austritt, ist der Ölstand passend angeglichen. Sollte kein Öl austreten, muß solange aufgefüllt werden, bis es aus der Kontrollöffnung austritt. Dann die Kontrollöffnung sofort verschließen (20 NM). Prüfen, ob die Ölwanne dicht ist und nirgendwo Öl austritt. Motor abstellen. Endkontrolle abgeschlossen.

                  (Anmerkung: wie oft man den Ölstand prüft, bleibt jedem selber überlassen. Zwei Kontrollen, eine vor und die andere nach der Probefahrt, sind empfehlenswert und bei gewissenhafter Arbeitsweise durchaus üblich, schon im eigenen Interesse. Ein Automatikgetriebe reagiert gemeinhin empfindlich auf eine Unterfüllung oder Überfüllung mit Getriebeöl. Ein unpassender Ölstand kann daher zu Schaltstörungen bzw. Schäden führen!)

                  Falls trotz korrektem Ölstand Beanstandungen im Schaltverhalten auftreten, sollte man die Getriebeadaption löschen (lassen).

                  Fertig!


                  Allgemeingültige Hinweise zur Anleitung: Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Jegliche Haftung wird ausgeschlossen! Die Nutzung dieser Anleitung geschieht natürlich auf eigene Verantwortung; daher trägt jeder Nutzer etwaige Risiken selber!
                  Vorsicht beim Arbeiten unter dem Fahrzeug! Vorsicht während des Spülprozesses, konkret wenn das Fahrzeug im Stand mit angezogener Feststellbremse in den relevanten Schaltstufen ‚D’ oder ‚R’ läuft! Die Antriebsachse muss währenddessen unbedingt so blockiert werden, dass das Fahrzeug keinesfalls unkontrolliert anrollen/anfahren kann!

                  Übrig gebliebenes ATF kann zu einem späteren Zeitpunkt ggf. zum Nachfüllen verwendet werden. Oftmals wird Dexron III auch für die Servolenkung oder auch für manuelle Schaltgetriebe verwendet, sofern es zur Verwendung freigegeben ist.


                  Kosten: Verbrauchsmaterial = Selbstkosten:

                  15 L Getriebeöl Dexron III + 83,- €
                  BMW-Filter-Set + 70,- €
                  Kleinmaterial/Schläuche + 10,- €

                  Selbstkosten = 163,- €


                  Ergebnis

                  Tadelloses Schaltverhalten. Schaltet subjektiv noch etwas weicher, unmerklicher als zuvor (Probleme gab es vorher keine). Zudem deutet der subjektive Eindruck, der durch die Besichtigung des Ölwanneninneren und des Magneten gewonnen wurde, auf ein kerngesundes Getriebe und wenig Verschleiß hin.

                  Das alte Lebensdauer-ATF befand sich rein visuell ebenfalls noch in einwandfreiem Zustand, wenngleich es doch im Rahmen seiner Beanspruchung deutlich dunkler geworden ist (den Unterschied zu neuwertigem ATF zeigt das Vergleichsfoto sehr anschaulich).




                  Dank Getriebe-Wartung stehen die Chancen demnach gut, dass es wahrscheinlich noch lange Zeit einwandfrei funktionieren wird. Überdies war diese Wartung durch die geringen Selbstkosten überaus preisgünstig.


                  Gruß


                  DIMA 2.5 TD


                  Zur Anregung anbei noch einige ergänzende Internetadressen, die vielleicht informativ sein könnten:

                  http://media.gmcanada.com/us/powertrain/en/product_services/2006/Spec%20Sheets/Communications%20NAO%20only%20spec%20sheets/Transmissions/2006%20Automatics/2006%20Hydra-Matic%205L40%20Series%20(M82,MX5).pdf

                  Lebensdauer-ATF & Getriebewartung (sehr ausgedehnt)

                  Bimmerforums is the preferred online BMW Forum and community for BMW owners. At Bimmerforums, you will find technical how-to information maintenance specifics audio advice wheel and tire combinations and model specific details not found anywhere else. Our professionals are here to help make sure you find the answers you need to your questions and our community is here to help other brainstorm ideas for the future.


                  Vergleichsbilder: Magnet & ATF eines GM Hydra-Matic 5L40-E im BMW 325iA
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                  ATF-Wechsel, z. T. bebildert: GM Hydra-Matic 5L40-E im BMW 323iA



                  ATF-Wechsel, bebildert: GM Hydra-Matic 5L40-E im BMW 328iA


                  Transmission flush – Getriebespülung. Herstellerunabhängiges Grundprinzip: ATF Rücklauf abzweigen



                  Getriebe Wartung:


                  kopiert von hier: http://www.e39-forum.de/thread.php?threadid=42125
                  7er Tech Tips

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                  • #10
                    WoW, das ist ja mal ne Antwort.
                    Danke Erich für deine Mühen!
                    Sehr Interessant :lol:
                    - To live means to draw without an eraser -

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                    • #11
                      Hallo Erich,

                      vielen Dank für die ausführliche Beschreibung und die perfekte Darstellung der verschiedenen Bilder und Probleme!!

                      Werde nun mal überlegen wie und wann ich dann an die Arbeit gehe.

                      Danke nochmal, Gruß Frank

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                      • #12
                        Hi, da habe ich jetzt noch eine Frage, kenne die GM -Gertriebe nur vom Opel Omega her, da konnte man noch die Bremsbänder nachstellen!
                        Ist das hier auch möglich???

                        Gruß Norbert

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                        • #13
                          Bremsbaender gibt es bei den ZF Getrieben praktisch nicht. Welches Getriebe hast Du denn drin? Bzw gib mal die VIN an oder suche hier danach, da steht das Getriebe drin


                          oder www.realoem.com

                          die BMW Getriebe haben eine andere Bezeichnung als die ZF Getriebe, aber das kann man entschluesseln.
                          7er Tech Tips

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                          • #14
                            Hi
                            ZF 5 HP 19
                            steht auf dem Typenschild!!

                            Gruß Norbert

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