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öl verbrauch

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  • öl verbrauch

    Habe vor etwa zwei wochen öl nachgefüllt bis auf maximum.
    Nun leuchtet meine öl lampe wieder wenn ich das auto ausmache.
    schaum ist keins am öldeckel und auslaufen tut auch nix unter dem auto.
    Das doch nicht normal so ein extremer ölverbrauch.
    was kann die uhrsache sein?
    lg

  • #2
    Was fürn Motor hast Du denn überhaupt in Deinem Wagen?
    Bei manchen ist es durchaus nicht ungewöhnlich und wieviel fährst Du überhaupt in den 2 Wochen?!

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    • #3
      320ci 170ps hm fahre viel auto ganze woche zur arbeit 300kilometer in der woche und das weekend dazu.

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      • #4
        benutze 5 w 30 von longlife eigentlich super öl.. hm hab aber auch gehört wenn ein auto so extremen ölverlust hat am besten gleich verkaufen!

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        • #5
          Hier bekommt man ja nicht viel hilfe also hab 4 liter öl in 3tkm verbraucht.Fahre auch öfter mal zügig aber liegt es daran oder ist es dennoch abnormal viel?

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          • #6
            Hi,

            4 Liter Öl sind definitiv viel zu viel. Es kommt zwar schon mal vor, dass man etwas Öl nachkippen muss, aber keine 4 Liter auf 3tkm :!:
            Ich habe innerhalb 12tkm mal einen halben Liter nachkippen müssen. Ist dein Motor sonst überall dicht? Kopfdichtung etc.? Evtl. mal einen Kompressionstest machen, oder was auch immer, denn normal ist das nicht bei dir.

            Gruß Chris

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            • #7
              Zitat von Xtr
              Hier bekommt man ja nicht viel hilfe
              wenn Du in Deiner ersten Anfrage eine konkrete Frage gestellt haettest mit Angabe von km waehrend dieser Zeit, und auch Informationen ueber das Fahrverhalten, dann haette sich sicher einer dazu berufen gefuehlt, konkret zu antworten, aber ohne solche Angaben geht das nicht.

              Hier mal generellles:

              es klingt wie Oelreklame von Shell, aber es ist wahr:

              Hintergrundinfos zu häufigen Motorenschäden

              Kapitale Motorschäden bei Urlauber-Fahrzeugen kurz nach dem Start. Für gar nicht so wenige Urlauber, die in diesen Tagen in die schönsten Wochen des Jahres aufbrechen, ist die Reise nach wenigen Autobahn-Kilometern zu Ende. Der Grund: Tod des Motors. Die unliebsame Überraschung kann auch eintreten, wenn der Motor nach Vorschrift gewartet wurde oder vom Kilometerstand noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Das Motorenöl hat versagt - nicht weil es ihm an Qualität mangelt, sondern weil es durch Benzin so weit verdünnt ist, dass es grösseren Belastungen nicht mehr standhalten kann. Dieses Risiko kann durch einen zu tiefen Ölstand im Motor natürlich noch erhöht werden, da in diesem Fall das Verhältnis von Öl- und Benzingehalt weiter gesenkt wird.

              Warum wird das Öl im Motor durch Benzin verdünnt? Die Antwort ist relativ einfach zu erklären: Benzin, das sich im kalten Motor niederschlägt, nimmt nach einem Kaltstart nicht an der Verbrennung teil. Es sickert zwischen Kolben und Zylinder vorbei ins Öl, wo es mit jedem Tropfen Benzin ein Stück mehr verdünnt wird. Drei von vier Fahrten mit dem Personenwagen, hat der ADAC gemessen, sind kürzer als zehn Kilometer. Sie sind so kurz, dass die volle Betriebstemperatur erst ganz am Schluss erreicht wird - oder sogar nie. Das Öl im Motor bleibt also so kühl, dass das eingesickerte Benzin nicht wieder verdampfen kann. Die Folge: Langsam, aber stetig wird bei solchen Kurzstreckenfahrten das Öl verdünnt. Wer ab und zu den Ölmessstab an seinem Fahrzeug zieht, freut sich vielleicht sogar über den guten Motor, der anscheinend kein Öl verbraucht. Leider ist dies jedoch ein Trugschluss: in Wirklichkeit verbraucht er durchaus Öl, durch das einsickernde Benzin wird das aber verdeckt. In einer eigenen Untersuchung, hat Shell diesen Effekt mit mehreren Fahrzeugen gemessen. 15 Kilometer Stadtfahrt bei höchstens 50 Km/h und 2'500 U/min. Dies im Frühjahr bei moderaten Temperaturen. Die Ergebnisse führen einem vor Augen, dass eine Kontrolle und stetige Ölwechsel durchaus notwendig sind. Schon nach 2000 km erreichte der Sprit-Anteil im Öl zehn Prozent. Aus dem ursprünglich eingefüllten Öl der Viskosität 5 W-40 war ein Öl 5 W-30 geworden. Nach 5000 Kilometern und entsprechend fortgeschrittener Ölverdünnung lag die Heißviskosität nur noch bei 20.



              Und hier zum detaillierten Thema Oelverbrauch und Oelverlust

              bitte lesen

              28 Seiten!
              7er Tech Tips

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