Mögliche Symptome eines defekten Leerlaufstellers
Nicht immer ist auf den ersten Blick der Leerlaufsteller als Fehlerquelle auszumachen. Als kleine Hilfe für die Selektion eines defekten Leerlaufstellers werden hier mögliche Symptome aufgeführt, die auf einen defekten Leerlaufsteller hinweisen können:
o Schlechtes Startverhalten (z.B. Motor springt zwar beim ersten Mal an, geht aber sofort wieder aus)
o Zu hohe beziehungsweise zu niedrige Leerlaufdrehzahl
o Absterben des Motors im Leerlauf und gleichzeitigem Zuschalten eines Verbrauchers
o Aufleuchten der Motorkontrollleuchte
o Motor geht bei zu niedriger Leerlaufdrehzahl nach Schubphase aus
o Leerlaufdrehzahl ändert sich ständig ("Motorsägen = auf- und abtouren der Motordrehzahl")
Überdies kann es durch einen defekten Leerlaufsteller zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch bei zu hoher Leerlaufdrehzahl und zu erhöhter Schadstoffemission kommen.
Die Ursachen des Übels
Folgende Ursachen können die oben genannten Symptome verursachen:
o Drehschieber schwergängig (bedingt durch starke Verschmutzung, Verharzung und Korrosion)
o Korrosion (insbesondere bei Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Einbaulage)
o Fremdpartikel (z.B. angesaugte Luftfilterreste), die sich im Schieber-/Gehäuseluftspalt verklemmen
o Unterbrechung, bzw. Kurzschluss der Leerlaufstellerwicklung
Heiße Tipps zur Diagnose
Hier sind die wichtigsten Schritte zur erfolgreichen Diagnose eines defekten Leerlaufstellers aufgeführt:
o Mechanische Prüfen: Drehschieber muss leichtgängig sein
o Sichtprüfung der LLS-Kontakte auf Korrosion
o Spannungsversorgung prüfen (Stecker und Kabelbaum)
o Spulenwiderstand messen
o Spule auf Unterbrechung, Wicklungs-, Masse- und Plusschluss prüfen
o Falls möglich Eigendiagnose durchführen (Fehlerspeicher auslesen)
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Nicht immer ist auf den ersten Blick der Leerlaufsteller als Fehlerquelle auszumachen. Als kleine Hilfe für die Selektion eines defekten Leerlaufstellers werden hier mögliche Symptome aufgeführt, die auf einen defekten Leerlaufsteller hinweisen können:
o Schlechtes Startverhalten (z.B. Motor springt zwar beim ersten Mal an, geht aber sofort wieder aus)
o Zu hohe beziehungsweise zu niedrige Leerlaufdrehzahl
o Absterben des Motors im Leerlauf und gleichzeitigem Zuschalten eines Verbrauchers
o Aufleuchten der Motorkontrollleuchte
o Motor geht bei zu niedriger Leerlaufdrehzahl nach Schubphase aus
o Leerlaufdrehzahl ändert sich ständig ("Motorsägen = auf- und abtouren der Motordrehzahl")
Überdies kann es durch einen defekten Leerlaufsteller zu erhöhtem Kraftstoffverbrauch bei zu hoher Leerlaufdrehzahl und zu erhöhter Schadstoffemission kommen.
Die Ursachen des Übels
Folgende Ursachen können die oben genannten Symptome verursachen:
o Drehschieber schwergängig (bedingt durch starke Verschmutzung, Verharzung und Korrosion)
o Korrosion (insbesondere bei Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Einbaulage)
o Fremdpartikel (z.B. angesaugte Luftfilterreste), die sich im Schieber-/Gehäuseluftspalt verklemmen
o Unterbrechung, bzw. Kurzschluss der Leerlaufstellerwicklung
Heiße Tipps zur Diagnose
Hier sind die wichtigsten Schritte zur erfolgreichen Diagnose eines defekten Leerlaufstellers aufgeführt:
o Mechanische Prüfen: Drehschieber muss leichtgängig sein
o Sichtprüfung der LLS-Kontakte auf Korrosion
o Spannungsversorgung prüfen (Stecker und Kabelbaum)
o Spulenwiderstand messen
o Spule auf Unterbrechung, Wicklungs-, Masse- und Plusschluss prüfen
o Falls möglich Eigendiagnose durchführen (Fehlerspeicher auslesen)
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